Dienstag, 18. Juli 2017

Lavendelsirup - mein Rezept


Holunderblütensirup gab es bis jetzt immer, es war also Zeit mal was anderes auszuprobieren.


Man nehme den Saft von drei Zitronen (das duftet ja schon sehr lecker) und kocht diese in einem Liter Wasser und mit 1kg Zucker unter rühren auf.  Dann lässt man das Ganze für weiter 5 - 10 Minuten kochen und gibt anschließend  10 - 12 getrocknete EL Lavendelblüten dazu.


Das bleibt dann im Topf für ca. 3 Stunden stehen und der Duft zieht durch das gesamte Haus. *g*

Anschließend wird die Flüssigkeit durch ein Sieb gegossen, nochmals kurz aufgekocht und in die vorbereiteten Fläschchen abgefüllt. Das ganze soll dann für mindestens 3 Monate haltbar sein. Da kein frischer Lavendel benötigt wird, kann aber immer wieder nachproduziert werden.


Manche geben noch Lebensmittelfarbe dazu damit es schön lila ausschaut, ich habe den Sirup so in natura gelassen und dann schaut er eher rosa aus.

Und nun fragt ihr bestimmt wie das schmeckt. Nach Lavendel und unheimlich süß wie das halt bei Sirup so ist, aber es ist mal was anderes als ständig Holunderblüten und nun schauen wir mal wie sich das Ganze bewährt.

Liebe Grüße
Manu

P.S.: Verlinkt bei Petra und beim Creadienstag!

9 Kommentare:

  1. Hallo liebe Manu,
    das klingt interessant und Sirup vom Lavendel kenne ich noch nicht.
    Obwohl mir Lavendelplätzchen im Sommer sehr gut schmecken, bringe ich gedanklich doch immer gleich Seife und Mottenschutz mit den lila Blüten in Verbindung und bin deshalb etwas skeptisch.
    Leider habe ich keinen Lavendel auf dem Balkon. Mal schauen, ob sich irgendwo welcher ergattern lässt.
    Ganz herzlichen Dank für deine liebe (und schnelle!)Reaktion auf mein Posting letzte Nacht. Nachdem ich mit schreiben fertig war, liefen schon wieder die doofen Kullertränen und deine Worte taten sehr gut <3.
    Claudiagruß
    ...von der, die jetzt mal los zur Arbeit muss...

    AntwortenLöschen
  2. Liebe Manu,
    danke für das tolle Rezept, ich glaube, das muß ich auch mal ausprobieren!
    Hab einen zauberhaften Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße,Claudia ♥

    AntwortenLöschen
  3. Ich libe Lavendel... aber Sirup habe ich au h noch nicht probiert. Sollte ich doch mal nach holen. Danke für das Rezept.
    Lieben Inselgruß
    Kerstin

    AntwortenLöschen
  4. Die Kombination mit Zitrone hört sich sehr lecker an!
    LG, Varis

    AntwortenLöschen
  5. Wie genial. Wir haben jede Menge Lavendel im Garten, da kommt dein Rezept gerade recht. Danke für die Inspiration.
    Herzlichst Ulla

    AntwortenLöschen
  6. Hallo Manuela,
    da ich auch gerade mit Lavendel herumexperimentiert habe, werde ich das mal ausprobieren. Allerdings nur die halbe Menge, ich werde die einzige Sirupkonsumentin sein. Mein Mann mag so etwas nicht. Ich habe noch reichlich getrocknete Blüten vom letzten Jahr, nun habe ich eine Idee, was damit passieren kann :-)
    Liebe Grüße
    Karen

    AntwortenLöschen
  7. Hallo Manuela,
    Lavendelsirup....hört sich interessant an und ich kann den Duft im Haus regelrecht bis hier schnuppern....lach!
    Als Kaltgetränk wie z.B. Limonade kann ich es mir nicht so recht vorstellen, jedoch im Herbst als leckeren Beruhigungstee!
    Ansonsten kommen bei mir Lavendelblüten in die Herbe des Provence - Mischung. Schmeckt super gut in Tomatensoße.

    Liebe Grüße

    Monika

    AntwortenLöschen
  8. Das hört sich wirklich interessant an - muss gestehen, dass ich aber noch nicht mal Holunderblütensirup selbst gemacht habe... Lavendel habe ich zumindest reichlich im Garten, auch wenn ich mir den Geschmack grad so gar nicht vorstellen kann - muss ich wohl mal ausprobieren *lach*
    Wenn Du möchtest freue ich mich, wenn Du das Rezept in meiner Juli-Sammlung verlinkst :-)
    LIebe Grüße!

    AntwortenLöschen
  9. klingt lecker und nach Provence :-)
    und ich hätte ihn auch nicht eingefärbt
    Natur pur ist doch viiiel besser

    lieben Gruß
    Uta

    AntwortenLöschen

Danke für Deinen netten Kommentar!

Kommentarfunktion auf dieser Webseite
Für die Kommentarfunktion auf dieser Seite werden neben Deinem Kommentar auch Angaben zum Zeitpunkt der Erstellung des Kommentars, Deine E-Mail-Adresse und der von Dir gewählte Nutzername gespeichert.

Speicherung der IP Adresse
Die Kommentarfunktion speichert die IP-Adressen der Nutzer, die Kommentare verfassen. Da ich Kommentare auf meiner Seite nicht vor der Freischaltung prüfe, benötige ich diese Daten, um im Falle von Rechtsverletzungen wie Beleidigungen oder Propaganda gegen den Verfasser vorgehen zu können.

Abonnieren von Kommentaren
Als Nutzer der Seite kannst Du nach einer Anmeldung Kommentare abonnieren. Du erhälst eine Bestätigungsemail, um zu prüfen, ob Du der Inhaber der angegebenen E-Mail-Adresse bist.
Du kannst diese Funktion jederzeit über einen Link in den Info-Mails abbestellen.