Mittwoch, 10. Juni 2015

Die gestrige Rettungsaktion

Gestern nach Büroschluss, als ich zu Hause und mit Essen fertig war, setzte ich mich an den Tisch und startete den Laptop um mal wieder eine Runde bei Euch zu drehen. Plötzlich hörte ich ein nicht zuordenbares Geräusch von Richtung Küche. Erst dachte ich der Kühlschrank muckt, aber das war es nicht. Dann kam das Geräusch wieder und ich hörte es an der anderen Seite Richtung Heizung. Aber das war es auch nicht. Ich lief in den Heizraum, doch die Heizung hatte keine Störung, ich war oben auf der Galerie - nichts zu hören. So ging das eine ganze Weile, bis ich mich wieder hinsetzte. Und dann war es ganz deutlich zu hören - ein Geflatter im Kamin!

Oh Schreck - hab' ich schon einmal erwähnt, dass ich mit allen Tieren kann die keine Flügel haben, und die mit....

Nun denn, was tun??? Der Mann im Büro machte keine Anstalten deswegen nach Hause zu kommen. Aber da gibt es noch eine Notrufnummer und die lautet: Papa! Der kam dann auch gleich und so machten wir uns auf den Weg in den Heizraum um nach zu sehen, wer da im Kamin feststeckt. Im ersten Rohr war nichts - Glück gehabt! Im zweiten Rohr hörten wir es dann schon jämmerlich Piepsen - und dann bekomme ich ja gleich Mitleid! Der Vogel kam jedoch nicht raus und flog somit auch nicht in die Tüte die wir drüber gestülpt hatten. Grrr!

Also wieder ganz hoch und eine Taschenlampe holen - eine die funktioniert bzw. geladen ist, gibt es bei uns äußerst selten, somit dauerte es etwas bis ich wieder unten war. Dort tat die Taschenlampe keine zwei Minuten. Toll! Also habe ich aus dem Kellerraum nebenan die Baulampe geholt und dann hat Papa den Vogel auch entdeckt. Der wollte aber nicht rausgeholt werden und hat erstmal zugeschnappt, um dann die Schrecksekunde zu nutzen und hinter den Heiztank zu fliegen. Dort hat er sich noch eingeklemmt und noch viel jämmerlicher gepiepst. (Geflatter und jämmerliches Piepsen - Stressfaktor 5 für mich!). Also Platz in Richtung Vogel schaffen. Der ahnte das und flog... genau noch weiter nach hinten. Hier ist zu erwähnen, dass wir einen kellergeschweißten Tank mit 4.000l haben und drumherum genau 40 cm Platz ist, wo Holz und alte Fliesen lagern - der Fang war also erschwert!

Um es kurz zu machen, je näher wir dem Vogel kamen um so weiter flog er hinter den Tank um dann genau an der Rückseite eine Pause einzulegen. Dann war totenstille und wir dachten, dass er einen Herzschlag bekommen hat. Also versuchten wir mit der Baulampe hinter den Tank zu leuchten, dabei viel die Lampe runter und es wurde Dunkel! Also noch mehr Platz schaffen, nun auf der anderen Seite, dort wo sich das Holzlager und die Wasserrohre befinden. Ihr ahnt schon, es dauerte. Dann hatten wir die Baulampe wieder und mussten erstmal eine neue Glühlampe einsetzen. In der Zwischenzeit kam der Vogel hinterm Tank hervor und flatterte wie wild über mir (Stressfaktor 9 für mich - und ich habe mich so erschrocken, dass es mir gleich in den Nacken fuhr). Nun denn, es half nichts, der Vogel musste raus. Aber es war zu erkennen, dass er so nicht zu fangen war. Als lief ich die Straße vor zum netten Nachbarn mit Schwimmbad. Dort befanden sich gerade 5 Menschen, denen ich erstmal alles erzählen musste um dann die wildesten Rettungsgeschichten zu hören. 10 Minuten später kam ich dann mit einem Schwimmbadkescher ausgestattet zurück. Kennt Ihr solch einen Kescher??? Der ist sooo lang, dass er nicht aufrecht im Heizraum stehen kann. Um es kurz zu machen, er war nach ein paar Fehlversuchen eindeutig zu lang! Also musste der Kescher auseinandergenommmen und mit einem Besenstil verlängert werden. Dann ging Papa weiter auf Jagd und ich vor die Kellertür, denn ich hatte inzwischen Nacken und Blutdruck! Drinnen flatterte es weiter unterbrochen von beruhigenden und seufzenden Worten, dann war wieder Ruhe!

Wir legten eine Pause ein, damit der Vogel (evtl. eine Drossel) wieder Zeit zum Erholen hat, ließen die Heizraumtüre auf und warteten ab. Inzwischen kam das Jungvolk nach Hause, hörte was los war und beschloss, dass das nicht ihr Gebiet sei.

Um es kurz zu machen, nach zwei Stunden Jagd, war die Rettungsaktion abgeschlossen und der Vogel zog wieder fröhlich seine Runden. Dem Papa ein herzliches Dankeschön, ich (der Schisser) war total durchgeschwitzt und fertig!

Also merken: Immer einen Käscher im Haus haben, Schokolade für die Nerven und zum Danke sagen beim netten Nachbarn, funktionierende Taschenlampe und ganz wichtig Blutdruckgerät!

Und als der Mann nach Hause kam, war das erste was er sagte: "Und wie kam der da rein?" Ja, meinst Du durchs Wohnzimmer???

Gestern hatte ich dann einfach genug! Als der Heizraum wieder aufgeräumt und der Blutdruck wieder im Normalbereich war, ging ich erstmal eine Runde raus, trotz Nieselregen und Kälte. Und danach gab es noch ein paar entspannte Häkelrunden vor dem Fernsehen....

Heute nebenan:


Bleibt bitte stillsitzen, nochmal möchte ich das nicht mitmachen müssen!

Liebe Grüße
Manu, die nun die geplante Runde durch's Bloggerland zieht!

29 Kommentare:

  1. Ach du liebe Güte! Das war ja eine Geschichte, bei der bekam man beim Lesen schon Blutdruck!!! Lach!!! Diese dummen Viecher, da will man sie retten und sie wollen nicht. Aber zu einem tollen Post hat er dich gebracht und das ist doch auch was!!! Gerne gelesen - herzlich gelacht - und Danke für deine Besuche bei mir. Ich war dir sehr dicht auf den Fersen!!! LG Martina

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  2. Liebe Manu,
    warum hast du nicht mich gerufen?
    Als erfahrene Amselpatentante wäre ich dir gern und sofort zu Hilfe geeilt.
    Hoffentlich hat sich der Flattermann von dem Ausflug inzwischen genauso gut erholt, wie du dich.
    Nicht, dass doch noch all die Aufregung für die Katz war...
    Vergangenen Sommer landete mal eine Amsel durch die offene Balkontür im Wohn- bzw. Esszimmer auf der Lehne unserer Eckbank, nachdem sie zuvor schon mit der Fensterscheibe Bekanntschaft gemacht hatte.
    Ich hab beherzt ein Küchenhandtuch darüber geworfen, sie gegriffen und rausgetragen.
    Danach piepte es eine ganze Stunde lang empört im Baum gegenüber...
    Leider hatte ich im Schreck nicht daran gedacht, Amsel auf Eckbank zu fotografieren.
    Du auch nicht, wie mir scheint. Dabei sind wir Blogger doch eigentlich mit allen Wassern gewaschen ;o)
    Dir verleihe ich hiermit höchstoffiziell eine Tapferkeitsmedaille für beherztes Handeln und vollen Einsatz!
    Herzlicher
    CDU

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    1. Äh. CDU???
      Was ist denn da passiert?
      Herzlicher Claudiagruß natürlich.
      Wunder- kopfkratz

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  3. ...und ich dachte schon, meine Tochter ist allein auf der Welt, die bei Vogelgeflatter und Federn fast einen Nervenzusammenbruch kriegt.
    Also da wollte ich dann doch nicht tauschen!
    Liebe Grüße
    Gabi

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  4. Liebe Manu!
    Das kann ich mir leibhaftig vorstellen, dass da eine Aufregung im Gange war.
    Unser Kater hatte mal eine Fledermaus gefangen und bis ich die wieder lebend raus befördert hatte.
    Hör mir auf ich hatte Schweißausbrüche ☺!
    Nun wünsche ich dir einen entspannten Abend. ..
    du hast das wirklich verdient.
    ~Susanne~

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  5. Hallo Manu,
    das wäre was für mich gewesen.
    Wie gut das Du einen so lieben Papa hast.
    Einen schönen und ruhigen Abend!
    Liebe Grüße, Kerstin

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  6. Oh weia Manu, das glaube ich gerne, dass das eine sehr nervenaufreibende Aktion war - mir wäre es da nicht anders gegangen und ich hätte wohl auch um Hilfe gerufen. Ein Hoch auf deinen Vogelleben-rettenden Papa und dich natürlich!

    Ich hoffe, ihr habt euch beide von dem ganzen Rettungs-Streß erholt.

    Viele liebe Grüße von Kerstin

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  7. Liebe Manu,

    ohje, das ist ja eine Geschichte gewesen. Ich hätte mir auch Hilfe geholt denn mit gefiederten Tieren tue ich mich auch schwer. Ein dickes Lob an den Papa der mit körperlichem Einsatz dem Vogel die Freiheit wieder gegeben hat. Hoffentlich fliegt nicht wieder so schnell einer rein ins Kaminrohr.

    Viele liebe Grüße
    Kerstin

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  8. Liebe Manu,
    da hat der kleine Pipmatz ja Glück gehabt, das Du ihn doch bemerkt hast.
    Und Du eine Rettungsaktion organisiert hat.
    Ich wäre auch überordert gewesen allein.
    Gut das alles noch gut ausgegangen ist.
    Lieben Gruß Ursula

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  9. Liebe Manu,
    ich kann dir nachfühlen. So eine Rettungsaktion ist immer
    aufregend. Gut, dass sie erfolgreich war.
    Liebe Grüße schickt dir
    Irmi

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  10. Liebe Manu,
    wat für eine Aufregung.....
    Ich kann das gut v erstehen...
    Ich hatte Mal eine Fledermaus im Schlafzimmer, schrecklich.....
    zum Glück war aber mein Mann da.....
    Liebe Grüße
    Jen

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  11. liebe Manu,
    eine aufregende, lustige und Happy-End Geschichte.
    Hauptsache Dein Blutdruck ist wieder o.k. und der Piepmatz ist wieder bei seiner Familie.
    Wir hatten auch mal eine Fledermaus im Zimmer - war auch sehr aufregend!
    liebe Grüße
    Gerti

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  12. Ach du jeh, was eine Geschichte. Ich hatte hier auch schon ein paar Mal ins Haus verirrte Vögel, allerdings noch nie im Heizungskeller (da stellt sich allerdings wirklich die Frage, wie er ins Rohr gekommen ist). Einer hat mir mal in seiner Panik alle Fensterbretter abgeräumt und das halbe Wohnzimmer vollgesch...n, war auch kein Spaß, aber nix gegen dein Erlebnis! da wünsche ich dir doch heute einen recht ruhigen und entspannten Abend :)
    Liebste Grüße,
    Karin

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  13. Was für ein amüsanter Post, damit hast du mir den Abend versüßt:)))))) LG Kirsten

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  14. Oh mann, ich hätte die Krise bekommen! Tapfer durchgehalten *lach*, ich bin stolz auf Dich :-)
    liebe Grüße von Petra

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  15. Oh liebe Manu!
    Wie tapfer von dir, dass du das durchgestanden hast... meine Arbeitskollegin z.B. hat richtig panische Angst vor Vögel. Da geht gar nix. Und deinen Papa auch einen lieben Gruß von mir :0) Ich hätts auch nicht haben können, wenn ein Tier da sooo panische Angst hat und nicht weiß, wohin.
    Sodele, ich glaub, ich muss ins Bett ;0)... wünsch dir eine gute Nacht oder wenn du das am Morgen liest ;0)))) einen schönen guten Morgen !
    Liebe Grüße zu dir
    Ulli

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  16. Guten Morgen, liebe Manu,
    was für eine Aufregung! Gut, daß Papa zur Stelle war und die lieben nachbarn mit einem Kescher aushelfen konnten! dennoch für Mensch und Tier waren das ja ganz schöne Strapazen!
    Hoffen wir, daß sie in Zukunft schön vorsichtig sind! Im Zweifelsfall über die Rohre ein Netz spannen, damit keiner mehr reinfliegen oder fallen kann ;O)
    Danke auch für Deine lieben Worte bei mir, cih hab mich sehr über Deinen Besuch gefreut!
    Ich wünsche Dir einen wunderschönen und glücklichen Tag!
    ♥ Allerliebste Grüße, Claudia ♥

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  17. Guten Morgen, liebe Manu,
    erst einmal ganz ganz ganz lieben Dank für deinen reizenden Kommentar. Ich freue mich sehr, dass es dir bei mir gefällt. Und dann: Du bist ja auch sooooo ein Gutmensch! Bei solchen Aktionen frag ich mich auch immer, wer dem Herzinfarkt näher ist, der Vogel oder ich :)!!! Toll gemacht!
    Hab eine feine Zeit
    Elisabeth

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  18. Liebe Manu,
    eure Rettungsaktion hat wenigstens ein gutes Ende genommen.
    Bei mir ist gestern ein Vogelbaby gegen die Scheibe geflogen und auf meiner Bank gelandet. Ich bin sofort hingerannt, um ihm zu helfen. Und dann ist es auf meiner Hand eingeschlafen. Das war sehr traurig !
    LG Ellen

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  19. Ihr habt das Vögelein gerettet und das ist gut so. Bei uns ist mal ein Vogel bei so einer Aktion verstorben. Das macht mich heute noch traurig,LG ClauDia.

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  20. Hallo Manu,

    eine tolle "Geschichte" :D

    Der arme Vogel, er muss eine Todesangst ausgestanden haben, der wusste ja nicht wie gut Ihr es meintet ;)

    Ich liebe ja diese gefiederten Freunde, aber ich möchte sie natürlich nicht in solchen Situationen im Haus haben ;)

    Liebe Grüße
    Björn :)

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  21. herrjemineee!!! was für´ne aufregung!
    da bei uns die fenster den ganzen sommer lang aufstehen verirrt sich immer mal ein vogel ins haus. aber da habe ich mittlerweile übung und bleibe ganz gelassen - das kriegt auch der vogel mit und ich kann ihn einfach in die hände nehmen - vorsichtshalber mit handschuhen - und wieder rausbefördern. schmetterlinge übrigens krabbeln schon freiwillig auf meinen finger und lassen sich zum fenster tragen.....
    in der ruhe liegt die kraft :-)
    xx

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  22. Na, das ist ja wieder eine Geschichte... meine Güte... da hätte ich auch Blutdruck bekommen und Schokolade gebraucht.^^ Zum Glück ist alles gut ausgegangen...
    Über das Jungvolk musste ich irgendwie besonders lachen. :-)

    Liebe Grüße
    Sonja

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  23. Liebe Manu,

    seit gefühlten Ewigkeiten drehe ich gerade mal eben schnell eine Bloggerrunde, aber nicht ohne bei dir vorbei zu schauen.
    Oh ja, solch eine Situation kenne ich auch. Leider suchten wir vergebens und auch die Leuchte erleuchtete uns nicht.
    Erst monate später als der Scjhornsteinfeger kam wußten wir, wo wir hätten den kleinen Kerl suchen müssen :o(
    Schön das es bei euch anders war.

    Liebste Grüße
    Nicole

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  24. Hallo Manu,
    bei all der ganzen Aufregung die du im Nachhinein hattest, finde ich es aber sehr gut, das du den Vogel im Kamin überhaupt wahrgenommen hast und das die ganze Geschichte schließlich doch, für alle Beteiligten ein gutes Ende gefunden hat!
    LG Heidi

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  25. Oje, ohweh - Stress pur! Bei mir hat's auch der Vater gerichtet - er hat das Baby-Federvieh heil wieder nach draußen gebracht.
    Was für eine Jagd!
    Heute hast du dich aber bestimmt schon wieder erholt 😀.
    Liebe Grüße ... Frauke

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  26. Hu!! Mir ist grad ganz anders geworden beim Lesen! Ich kann mir gut vorstellen wieder dir ging, obwohl ich kein Problem mit Federvieh hab, nur Mitleid, aber das reicht auch für Bluthochdruck ;-)
    Bei uns ist im Herbst eine Meise durchs Katzengitter in die Wohnung geflogen und unser Kater hat sie um Bruchteil einer Sekunde in seine Gewalt gebracht. Ich sag's dir, mir war auch schlagartig schlecht, irgendwie hab ich's geschafft, das Katzenkatz ins Klo zu sperren und das Vogerl, das inzwischen schrill piepsend und schwer atmend in der wasserschüssel vom Kater saß zu fangen und in eines unserer blumenkisterln vorm Fenster zu setzen. Zum Glück IST unsrer Wohnungsmaterial kein sehr erprobter Jäger (Stubenfliegen, silberfischerl, spinnen, ja die erlegt er nach mehreren Fehlversuchen) und dem Vogel ist bis auf eine ausgerupfte Schwanzfeder nix passiert.
    GLG Babsy

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  27. Liebe Manu,
    wie du liest bist du nicht allein. Bei uns ist das mehrere Male passiert... Bis wir ein Gitter auf dem Dach beim Kamin angebracht haben. Nun ist Ruhe.
    Lass dich nicht stressen.
    Liebe Grüsse
    Simone

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  28. Liebe Manu und Papa !!!!!!
    Dass habt ihr seeeehr gut gemacht. Kleiner Tipp: sollte sich nochmal ein Vogel im Haus verirren und es ,möglich sein, einfach ein Tuch (Handtuch) übe ihn werfen, dann ist es dunkel und sie lassen sich problemlos mit dem Tuch raus tragen :O)

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